Autokorrektur: Rechtschreibung per Software oder lieber einen Lektor oder eine Lektorin bezahlen? Lektorat, Korrektorat Berlin Christian Wöllecke

Autokorrektur: Rechtschreibung einfach vom Computer prüfen lassen. Geht das?

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Texte automatisch durch eine Software korrigieren lassen, das klingt verlockend – und ist vor allem auch günstiger als die Arbeit professioneller Lektorinnen und Lektoren. Hat der Rotstift damit ausgedient?

Ein Hinweis vorab: Dieser Artikel basiert teilweise auf meinen persönlichen Erfahrungen mit dem Duden Korrektor. Die Version 12 habe ich mir selbst gekauft, die Version 13 konnte ich kostenlos testen und darf sie weiter kostenlos nutzen. LanguageTool Plus konnte ich zeitlich begrenzt kostenlos als Premium-Version testen. Ich erhalte keine Provisionen bei Bestellungen/Verkäufen.

Autokorrektur: Diese Möglichkeiten gibt es

Onlineprüfung: kopieren, einfügen, prüfen lassen

Algorithmen und KI sind inzwischen in aller Munde, digitale Prozesse sollen in Zukunft viele menschliche Aufgaben übernehmen. Die Word-Rechtschreibprüfung gibt es zwar schon eine ganze Weile, trotzdem nimmt das Thema zunehmend Fahrt auf. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Rechtschreibung eines Textes online prüfen zu lassen, z. B. auf der Website von Duden oder mithilfe des Programms LanguageTool.

Viele weitere Prüfangebote wie z. B. Rechtschreibprüfung24 oder Spellboy nutzen die Prüfmuster von LanguageTool und liefern genau die gleichen Ergebnisse. Auf der Duden-Website gibt es aktuell eine Rechtschreibprüfung, die wie der neue Duden-Mentor in der Betaphase ist. Duden-Mentor will als Textprüfung vor allem mit Stilempfehlungen und dem Thesaurus für bessere Texte sorgen.

Programme, die in Word prüfen

Will man auf dem Rechner ein Word-Dokument prüfen lassen, gibt es zum einen die bereits erwähnte hauseigene Word-Korrektur, die bei mir lange Zeit einen schlechten Ruf hatte. Inzwischen hat sich die Leistungsfähigkeit allerdings verbessert, wie mein Test zeigt. LanguageTool bzw. LanguageTool Plus bietet neben der Online-Korrektur ein Add-on für Word – und auch der Duden Korrektor arbeitet auf diese Weise.

LanguageTool ist eine Open-Source-Software, die bereits seit 2010 entwickelt wird. Der Duden Korrektor ist ein ehemaliges Projekt des Bibliographischen Instituts, das zwischendurch eingestellt worden war. Inzwischen wird das Programm von der Firma epc entwickelt und vertrieben. Ich habe mir vor zwei Jahren die Version 12 gekauft und habe nun die Betaversion 13 kostenlos testen dürfen – die ich auch im Nachgang weiter kostenlos nutzen darf. Ich hatte im letzten Frühjahr auch eine Testversion von LanguageTool Plus und das zugehörige Word-Add-on getestet und habe für diesen Beitrag erneut eine Testlizenz genutzt.

Der Testsatz …

Was genau man von den jeweiligen Korrekturlösungen erwarten kann, wollte ich mit wenigen Sätzen ausprobieren, in die ich einige Fehler eingebaut habe. Es handelt sich dabei natürlich nur um einen kleinen Ausschnitt, eine Stichprobe. Für einen umfangreicheren Test bräuchte man ein ganzes Team an Leuten und vor allem einen Text, der sehr ausgewogen möglichst viele verschiedene Fehlerarten enthält. Aber auch mein kurzer Satz reicht schon, um die Fähigkeiten oder aber auch die Blindheit der Software zu demonstrieren.
Mein Testsatz lautet wie folgt:

Ich heiß Christiann un wohhne in Potsdam. Heute, teste ich mal dieses Tool. Um das zu verstehen muss ich mich damit rumschlagen. Oke, jetz heißt es wohl abschiednehmen.

… und die Ergebnisse

Die Fehler bei Christiann, un, wohhne, jetz, abschiednehmen fanden alle Programme.

Was keinem Rechtschreibprogramm gelang, war mir die korrekte Version von Abschied nehmen vorzuschlagen. Entweder lieferten die Programme nur Abschiednehmen, es geht hier aber nicht um eine Substantivierung. LanguageTool probierte es mit verschiedenen Varianten, aber auch abschied nehmen oder abschied Nehmen sind falsch. Generell hatten alle Programme Probleme, mir z. B. für Oke eine Korrektur vorzuschlagen. Duden-Mentor versuchte es mit Ole, LanguageTool mit Ecke.

Am besten hat insgesamt die Duden-Rechtschreibprüfung (online) abgeschlossen, da sie auch die beiden Kommafehler beanstandete. Das Komma nach Heute darf nicht gesetzt werden, nach Um das zu verstehen ist ein Komma hingegen zwingend.

LanguageTool fand einen der beiden Kommafehler, schlug aber eine Korrektur von rumschlagen vor. Diese Formulierung ist jedoch nicht falsch geschrieben.

Der Duden Korrektor übersah beide Kommafehler.

Duden-Mentor schnitt exakt gleich ab und fand erstaunlicherweise die Kommafehler nicht, die die Duden-Rechtschreibprüfung auf derselben Seite anmahnte.

Word fand den ersten Kommafehler bei Heute, fand dafür aber Oke in Ordnung.

Bei den Stilprüfungen von Duden-Mentor und Duden Korrektor (hier: Füllwörter) wurde auf mal und wohl hingewiesen. Nicht erwähnt wurde hingegen Ich heiß, was nicht falsch, aber auch kein guter Stil ist.

Testupdate, 19.03.2019

Die von mir informierten Anbieter wurden direkt tätig. Bei LanguageTool Plus ist nun rumschlagen kein Fehler mehr, auch Abschied nehmen wird nun als Korrektur vorgeschlagen. Die Krux liegt hier am ehesten darin, dass es auch andere Vorschläge gibt und man sich darum mit den Regeln zur Schreibung von Substantivierungen auskennen muss.

Der gerade erschienene Duden Korrektor erkennt nun den Komma-Fehler bei Um das zu verstehen.

Das Team von duden.de hat auf meine Anfrage vom 08.02.2019, was die relativ schlechte Korrekturleistung des Duden Mentor angeht, leider nicht reagiert.

Was Korrektursoftware kann

Diese kleine Stichprobe spiegelt die Erfahrungen wider, die ich mit Korrektursoftware gemacht habe. Sie hilft bei Flüchtigkeitsfehlern, sie gleicht menschliche Schwächen wie Ermüdung oder mangelnde Konzentration aus, indem sie Buchstabendreher, fehlende oder doppelte Buchstaben findet, aber auch doppelte Wörter anmahnt. Ich persönlich schätze am Duden Korrektor, dass er auch die Kann-Schreibungen berücksichtigt, also z. B. potentiell/potenziell oder Fantasie/Phantasie, und die Duden-Empfehlung ausgibt. Auch LanguageTool Plus bietet diese Funktion in der Premium-Variante. Prüft man die Texte kostenlos auf der Seite erfolgt jedoch kein Hinweis auf Geographie/Geografie o. Ä.

Was eher nicht geht

Auf die Tücken der Word-Korrektur hatte ich in einem Facebook-Eintrag bereits hingewiesen. Ein Hauptproblem ist, dass die Programme nicht allein zurechtkommen. Trotz vieler Hilfestellungen durch die Software müssen Nutzer/innen am Ende immer noch selbst entscheiden, welche Korrekturvorschläge richtig sind. Besonders bei optionalen Fällen in der Kommasetzung wird ein Hinweis nicht unbedingt weiterhelfen. Im Deutschen gibt es jede Menge solcher optionalen Fälle – bei Schreibungen wie bei der Kommasetzung.

Außerdem sind nicht alle Korrekturen wirklich richtig oder notwendig. Abseits von ganz grundsätzlichen Entscheidungen zur richtigen Rechtschreibung oder Grammatik kann keines der Programme zum jetzigen Zeitpunkt eine zum Text passende stilistische Empfehlung geben. Ein Gutachten muss stilistisch anders bewertet werden als ein persönlicher Brief. Darum müsste die KI zuerst erkennen können, welche Textsorte gerade bearbeitet wird.
Nicht zuletzt haben Korrekturprogramme auch immer Probleme mit Neologismen, also Wortneuschöpfungen. Oft müssen neu auftretende Sonderfälle erst mit den existierenden Regeln abgeglichen und zusammengeführt werden.

Mit reiner Automatisierung erzielt man aktuell mittlere Qualitätslevel

Ein Kollege, Jürgen Hahnemann, hatte den Duden Korrektor bereits 2017 umfassend getestet und seine Befunde in einem Blogbeitrag mit dem Titel „Kollege Computer?“ veröffentlicht. Er fand das Programm nicht nützlich, da die permanente Entscheidung zwischen Fehlern und Fehlalarmen gerade bei längeren Texten zu zeitaufwendig sei. Außerdem konnte er keine Zielgruppe ausmachen.

Ich glaube, die Entscheidung für oder gegen eine automatische Korrektur hat etwas mit den eigenen Zielen und Erwartungen zu tun. Wenn man bereit ist, ein nur durchschnittliches Qualitätslevel zu akzeptieren, dann kann man sich tatsächlich das Geld für ein Lektorat sparen und wird mit der automatischen Korrektur zurechtkommen. Bessere Ergebnisse liefern zu diesem Zeitpunkt aber noch versierte, konzentrierte Lektorinnen und Lektoren.

Ich selbst nutze den Duden Korrektor als Absicherung am Ende meiner Korrekturdurchläufe. Wenn die Texte in einem guten Zustand sind, findet der Duden Korrektor oft noch die letzten Flüchtigkeitsfehler oder eine übersehene Duden-Empfehlung. Diese Einschätzung dürfte im Übrigen auf alle Programme zutreffen: Wenn Texte besonders fehlerreich sind, haben Programme und Nutzer größere Probleme und der Zeitaufwand steigt exorbitant.

Duden online, LanguageTool Plus, Duden Korrektor?

Für die regelmäßige Arbeit an längeren Texten sind die Add-ons des Duden Korrektors oder von LanguageTool Plus durchaus hilfreich. Beide lieferten in etwa ähnliche Ergebnisse und brauchten auch ähnlich lang für eine Korrektur. Bei umfangreichen Texten können hier schon einige Minuten vergehen.
Lediglich die Preismodelle sind sehr unterschiedlich. Den Duden Korrektor kann man zum Festpreis von 79 Euro zzgl. Mehrwertsteuer erwerben, der nächste Versionsschritt kostet als Update dann die Hälfte. LanguageTool Plus wird abonniert und kostet dann als Einzelplatzversion 59 Euro im Jahr.

Natürlich muss man dazu sagen, dass auch die hauseigene Prüfung von Word inzwischen viele Fehler findet. Im Vergleichstest schnitt sie nicht viel schlechter ab als die kostenpflichtigen Programme.
Die beste Leistung im Test zeigte aber die Duden-online-Prüfung. Diese ist allerdings auf 800 Zeichen beschränkt. Für kürzere Texte und die schnelle Prüfung ist sie daher also zu empfehlen, ansonsten aber weitgehend unbrauchbar. Es gibt momentan jedenfalls nach meinem Kenntnisstand keine Möglichkeit, die Zeichenzahl durch Bezahlung zu erweitern. Umso bedauerlicher ist es, dass der neu entwickelte Duden-Mentor keine so gute Korrekturleistung lieferte und die Kommas übersah.

Fazit des Tests: Eine voll funktionsfähige Automatisierung gibt es noch nicht

Festzuhalten bleibt, dass man der Automatisierung noch nicht vertrauen kann – das wissen auch alle Beteiligten. Die Künstliche Intelligenz arbeitet zwar ermüdungsfrei, findet aber auch nicht jeden Schnitzer im Text. Und am Ende weist sie nur auf Unstimmigkeiten hin – die Entscheidung, ob etwas falsch oder richtig ist, bleibt dem Nutzer, der Nutzerin überlassen. Unterstützen lassen kann man sich mit entsprechendem Vorwissen allerdings trotzdem schon ganz gut.

Ich freue mich über weitere Hinweise auf Korrektursoftware oder Ergänzungen zum Thema automatische Korrektur oder zur Funktionsweise der Programme.

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Kommentare

15 Antworten zu „Autokorrektur: Rechtschreibung einfach vom Computer prüfen lassen. Geht das?“

  1. Hallo,
    finde sehr brauchbare Hinweise. Glaube aber nicht, dass diese Anwendungen den Lektor ersetzen können. Für meine Arbeit müssste ich etwa € 10.000 ausgeben, da zwar Deutsch, aber auch russische, englische und französische Idioms und Dialogen vorkommen. Die Handlung der Protagonisten und Antagonisten spielt in Russland und in europ. Ländern um 1900, also in der Übergangszeit, in der Französich der gebildeten Schichten rückläufig ist, mehr Anglizismen in das Deutsche eindringen. Nach Ihren Darlegungen tendiere ich zum Angebot von EPC 13. Meine Frage und Bitte: Gibt es noch Besseres? Danke!
    FG
    G. Klieber

    1. Hallo Herr Klieber,

      nein, einen Lektor wird die Software wohl nicht ersetzen können, aber sie wird sicher zunehmend besser, wenn es um das reine Korrekturlesen geht. Mir sind im Moment nur die hier genannten Programme bekannt. Alle haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile, keines ist perfekt. Lassen Sie mich gern wissen, falls Ihnen noch ein entsprechendes Programm auffällt, das ich hier nicht genannt habe.

      Viele Grüße

      Christian Wöllecke

  2. Hallo Christian,

    ich benutze für meine wissenschaftlichen Texte „Papyrus Author“. Das Programm enthält neben den überliegen Korrekturfeatures auch eine Stilanalyse, die man je nach Textart (Roman, Sachbuch, etc.) einstellen kann.

    VG
    Martin

    1. Hallo Martin,

      vielen Dank für den Hinweis! Wenn ich es richtig verstehe, benutzt Papyrus Author bzw. Autor die Software des Duden Korrektors. Aber die Einstellung je nach Textart für die Stilanalyse klingt auf jeden Fall sehr interessant. Für die nächste Überarbeitungsrunde dieses Beitrags werde ich mir das Programm sicher anschauen.

      Viele Grüße

      Christian

  3. Ein schöner Vergleich der aktuellen Möglichkeiten in Sachen Rechtschreibkorrektur.

    1. Danke!

  4. Guten Tag,

    ich verfolge die hier dargelegten Meinungen sehr interessiert.
    Ich benötige eine Rechtschreibkorrektur-Software, die während der Eingabe des Textes prüft. Sozusagen eine mitlaufende Korrektur.
    Ist soetwas auf dem Markt zu finden.

    1. Hallo Herr Hesse,

      die von Ihnen gewünschte Funktion gibt es in Microsoft Word, zum Beispiel in der Version „Office 365“. Fortlaufend bekommen Sie auch beim „Duden Mentor“ Korrekturvorschläge angezeigt, wenn Sie Ihren Text auf der dortigen Website schreiben. Die Zeichenzahl ist allerdings auf 800 bzw. als registrierter Nutzer auf 1500 Zeichen begrenzt. Wenn Sie dort ein kostenpflichtiges Abonnement abschließen, sind auch 20.000 bis 40.000 Zeichen möglich. Für Browser wie Firefox oder E-Mail-Programme wie Thunderbird gibt es außerdem Add-ons, die den Text direkt bei der Eingabe prüfen. Der Duden Korrektor ist meiner Meinung nach nur für die nachträgliche Prüfung konzipiert. Das Programm „Papyrus Autor“, das ich demnächst dahingehend testen will, bietet nach Auskunft der Website eine Autokorrekturfunktion beim Tippen eines Textes an. https://www.papyrus.de/wiki/grammatik-und-rechtschreibpruefung-in-papyrus/#Autokorrektur

      Viele Grüße

      Christian Wöllecke

  5. Hallo Christian,
    ein sehr interessanter Beitrag. Weißt Du zufällig, ob es auch eine Möglichkeit gibt, die Autokorrekturfunktion über schon fertige Texte zu „jagen“? Oder geht das nur während des Tippens?

    1. Hallo Boris,

      wenn ich dich richtig verstehe, soll das Programm eigenständig Fehler in einem schon fertigen Dokument beheben, oder? Da ich vorrangig mit dem Duden Korrektor arbeite, weiß ich, dass es dort so eine Funktion gibt. In der Autokorrektur werden eindeutige Fehler automatisch behoben. Meiner Erfahrung nach dürfte dir damit aber nur notdürftig geholfen sein. Es werden sicher, so vorhanden, noch etliche Fehler im Text verbleiben.

      Viele Grüße

      Christian

  6. Hallo Christian,
    Hast Du schon einmal den Onlinekorrektor.de ausprobiert? Ich mache nur ehrenamtliches Lektorat und habe nicht so viel Kenntnisse wie Du. Dabei hilft mir der Online-Korrektor besser als der Duden Mentor.
    Viele Grüße
    Edgar

    1. Hallo Edgar,
      danke für deinen Kommentar! Ich kannte den Onlinekorrektor nicht, aber er basiert auf LanguageTool, er spuckt also genau die gleichen Ergebnisse aus. Für meinen Beispielsatz hat mich gewundert, dass er aus „Christian un“ „Christian nun“ machen will. Leider wird auch das falsche Komma nach „Heute“ nicht erkannt. Bei „um das zu verstehen“ finde ich bei Onlinekorrektor.de die Hilfestellung schwierig. Dort heißt es: „Wollen Sie ein Komma hinter die Infinitivgruppe setzen?“ Tatsächlich ist das jedoch nicht optional, sondern verpflichtend. Bei LanguageTool ist die Erklärung besser: „Wenn es sich hier um eine Infinitivgruppe (‚zu‘ + Infinitiv) handelt, muss in der Regel ein Komma gesetzt werden“. Von daher würde ich dir empfehlen, deine Texte direkt bei https://languagetool.org/de testen zu lassen, denn das ist die technische Basis des Onlinekorrektors.
      Viele Grüße
      Christian

  7. Ich brauch Hilfe für ein Rechtschreiben Korrekturen für mein PC, wenn ich was in englisch oder Deutsch schreibe .
    Besten Dank im voraus

  8. welches Program kann ich für mein Rechtschreinen auf mein PC runterladen

    1. Standardmäßig können Sie mit Microsoft Word korrigieren. Sowohl den Duden Korrektor als auch Languagetool können Sie kaufen und dann zum Beispiel in Microsoft Word als Add-In installieren.

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