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In eigener Sache

Die Website im neuen Design

In Zeiten von Corona sind auch bei mir einige Aufträge weggebrochen oder verschoben worden – deshalb habe ich die nun frei gewordenen Kapazitäten genutzt und mich meiner Website gewidmet. Dies liegt auch daran, dass ich mich wieder stärker mit CSS und JavaScript beschäftige und die Zeit nutze, um Programmieren zu lernen. Außerdem war das auf dem WordPress-Theme Twenty Sixteen basierende Design ein wenig angestaubt. Ja, vier Jahre sind im Netz schon eine lange Zeit.

Struktur und Inhalt: nur minimale Änderungen

Inhaltlich und strukturell hat sich wenig verändert, es wäre noch einmal eine Aufgabe für sich, alle bestehenden Blogartikel durchzugehen, schlummernde Fehler aufzuspüren, Design- und Programmiersünden auszumerzen und, und, und. Verändert habe ich das nebulöse Wort „digital“ im Menü, denn es wurde kaum klar, was sich wirklich dahinter verbirgt. Und auch wenn ich ernsthaft überzeugt bin, dass das Lektorat direkt in Content-Management-Systemen ziemlich gut funktionieren kann, wird diese Leistung doch weniger nachgefragt. Es ist vielleicht auch ein typischer Aufgabenbereich von Online-Redaktionen.

Das Ziel der neuen Website: ein frischeres Design

Mit der Farbkombination habe ich eine Weile herumprobiert, es sollte wieder frisch sein, aber auch nicht zu knallig. Ein farbiger Hintergrund bei den Blogartikeln erschwerte das Lesen so sehr, dass ich hier bei der Farbe Weiß geblieben bin. Dafür gibt es viel CSS: sich verändernde Boxen, die durchaus strapaziöse Anpassung der einzelnen Designvarianten an die verschiedenen Bildschirmgrößen, Kästchen, Klammern, gepunktete und gestrichelte Linien. Auch ein paar minimale Eingriffe in den Kern der WordPressinstallation, die functions.php, habe ich vorgenommen. Ansonsten geht es luftig zu, viel Raum, wo es große Bildschirme hergeben, ein bisschen Dynamik, so was. Weniger Bilder, denn ich bin nicht wirklich ein Bildermensch. Bei den meisten Artikeln sind sie aber durchaus SEO-relevant. Auch Animationen finde ich schnell ermüdend und bisweilen sogar richtig nervig. Kostet am Ende auch alles Ladezeit.

Das bringt die Zukunft

Falls Sie meine Seite regelmäßig besuchen: Teilen Sie mir doch gerne mit, wie Ihnen das neue Design gefällt, wo etwas noch nicht passt oder Sie die Dinge anders machen würden – per E-Mail, als Kommentar, über das Kontaktformular. Konstruktive Kritik finde ich immer wunderbar und sehr hilfreich. In der nächsten Zeit will ich auch wieder einen Newsletter-Service anbieten, sodass Sie auf Wunsch immer up to date bleiben, was neue Beiträge angeht. Ebenfalls in Planung ist eine Crashkurs-Seite zum Thema Kommasetzung. Und, wenn alles gut geht, auch die Möglichkeit, der vermittelten Informationen in einem JavaScript-Quiz zu üben. Das aber ist wirklich noch Zukunftsmusik.

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